Die erste Hälfte des Jahres 2020 wurde durch die Corona-Krise geprägt. Die Pandemie hat zu sehr tiefen Strompreisen in Europa geführt, was entsprechende Spuren in der Rechnung der Edisun Power Gruppe hinterliess. Da Photovoltaikanlagen fernüberwacht werden und nur wenig Wartungs- oder Reparaturarbeiten anfallen, haben die Anlagen immerhin unbeeindruckt vom Virus Strom produziert. Dies zeigt, dass das Geschäftsmodell der Edisun Power sehr widerstandsfähig gegenüber externen Einflüssen ist. Auch bei der Weiterentwicklung der portugiesischen Projekte hielten sich die Einschränkungen durch die Pandemie in Grenzen. Insbesondere der Bau der 49 MW-Anlage Mogadouro ist nach wie vor auf Kurs.........

     
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Fast über Nacht hat sich das öffentliche Interesse abrupt geändert: Während die Bekämpfung des Klimawandels bis Februar noch ganz oben auf der nationalen und internationalen Agenda stand, beherrscht seit März COVID-19 die Schlagzeilen. Das Virus zeigt auf drastischste Art und Weise, wie verwundbar die Gesellschaft ist und welche enormen Auswirkungen die Natur auf unser Leben haben kann. Trotz Corona-Krise darf aber nicht vergessen werden, dass die Menschheit mit dem Klimawandel auf eine viel grössere Katastrophe mit wesentlich umfassenderen Auswirkungen zusteuert. Die Massnahmen für nachhaltige Energieversorgung dürfen wir deshalb keinesfalls aus den Augen verlieren.

Glücklicherweise sind Photovoltaik-Anlagen virenresistent und deren Überwachung ist digitalisiert, somit ist das operative Geschäft der Edisun Power durch die Corona-Krise nicht direkt beeinflusst. Das Virus hat jedoch den Alltag der Edisun Power verändert.........

     
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